Ob im Büroalltag, im Handwerk oder im Sport - Verspannungen betreffen Männer und Ftauen gleichermaßen. Mit einer Kombination aus herkömmlicher Massagetechnik und der chinesischen Tuina-Massage, sowie der Gu Sha-Methode behandle ich in meiner Praxis in München sehr gezielt unterschiedliche Schmerzzustände. In Verbindung mit einer anschließenden Akupunktur lassen sich schnelle Erfolge erzielen.

​​

Während Wellness vor allem der Entspannung dient, arbeite ich in meiner Praxis in München mit gezielten, tiefgehenden Griffen an Muskeln, Faszien und Leitbahnen.

Die Behandlung kann phasenweise intensiv und auch schmerzhaft sein – gerade dort, wo sich Verspannungen festgesetzt haben. Viele Patient:innen empfinden diese Arbeit als anstrengend, erleben jedoch danach eine spürbare Erleichterung, mehr Beweglichkeit und das Nachlassen akuter oder chronischer Beschwerden.

​

Zu den typischen Indikationen für eine Behandlung mit Massage, Tuina und Gua Sha und anschließender Akupunktur gehören:

​

• Nackenverspannungen

  ​

• CMD - Craniomandibuläre Dysfunktion

                                      

• Spannungskopfschmerz und Migräne 

                                                

• Schulterschmerzen

  ​

• Rückenschmerzen

  ​

• Ischialgie

  ​

• ISG-Blockierung

 

 

Tuina (推拏, Tui: schieben, drücken Na: greifen, ziehen) ist eine chinesische Massagetechnik und eine der 5 Hauptsäulen der traditionellen chinesischen Medizin.

Gua Sha (刮痧 welches sich zusammensetzt aus "schaben" und "Krankheit") ist eine alte Technik, bei der man die durch Tuina und Massage vorbehandelte Region mit der abgerundeten Kante eines Porzellanlöffels "schabt". Dabei entstehen meist Hautrötungen wie durch das Schröpfen. So lösen sich alte und hartnäckige Verklebungen der Muskulatur und der Faszien. Aus moderner Sicht könnte man diese Methode in die der Faszientherapie einordnen. Aber auch völlig andere Zustände lassen sich damit behandeln, wie z.B. Erkältungen, Husten u.v.m.

 

​

​